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EU-Firmengründungen in allen 27 Mitgliedsstaaten

Für EU-Bürger ist die Gründung von EU-Unternehmen unkompliziert und oft die beste Lösung. Wir bieten unseren Kunden umfassende Beratungsleistungen im Zusammenhang mit der Gründung und Übernahme neuer Unternehmen, Investmentfonds, Stiftungen und Trusts, vor allem im Zusammenhang mit Unternehmensverlagerungen, der Erschließung neuer Märkte und der Finanzierung von Projekten und den damit verbundenen Immobiliengesellschaften – SPV (Special Purpose Vehicles).

Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch für individuelle Beratungsleistungen zur Verfügung, wenn Sie ein Unternehmen an den genannten Standorten gründen möchten. Dank unserer Expertise und unserem weltweiten Netzwerk können wir alle Anforderungen erfüllen und sind für Rückfragen telefonisch erreichbar.

Wir informieren Sie stets über die Steuerstruktur und mögliche steuerliche Nachteile, benötigen jedoch aufgrund berufsständischer und fachlicher Vorschriften ein separates Mandat. Wir sind der Meinung, dass dies gut investiertes Geld ist, da eine gründliche Bewertung Ihrer persönlichen Situation der Schlüssel für einen guten Start ist. Wir wickeln alle steuerlichen und rechtlichen Mandate über Chenevieres Consulting SA in der Schweiz (https://firstadvisor.ch) und/oder unsere Londoner Kanzlei TAXEDO LLP (https://taxedo.legal) ab. Darüber hinaus halten wir die Einbeziehung Ihres Anwalts oder Steuerberaters für hilfreich, da wir der Meinung sind, dass die Kontaktaufnahme mit Ihrem Steuerberater oder Anwalt und deren aktive Beteiligung am Gestaltungsprozess vorteilhaft und wünschenswert ist.

Wir planen Unternehmensstrukturen und gründen EU-Unternehmen „onshore” in Ländern in der Nähe der EU (Schweiz, Liechtenstein – keine EU-Mitgliedstaaten, aber bilateral assoziiert) und klassischen Offshore-Standorten.

Wir decken mit unseren Dienstleistungen und Unternehmensgründungen alle 27 Mitgliedstaaten ab, in einigen Fällen über Partner, und bieten Ihnen damit eine echte One-Stop-Shop-Lösung (wir mögen den Begriff nicht, aber er macht Sinn).

 

Vorteile bei Firmengründungen einer EU-Gesellschaft

Es muss nicht immer ein neues Unternehmen sein, das in weit entfernten Teilen der Welt gegründet wird, um steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten oder Nachfolgepläne erfolgreich zu nutzen.

Wer schon einmal auf den Seychellen oder den Cayman Islands Urlaub gemacht hat, weiß, welche Strapazen eine solche Reise mit sich bringen kann. Urlaub macht Spaß, aber nach 14 bis 18 Stunden Reisezeit ist man froh, wieder zu Hause zu sein. Wie kann man auf dieser Grundlage ernsthaft ein Tagesgeschäft aufbauen? Ein Unternehmen auf einer abgelegenen Insel zu führen, ist kaum möglich, und das Finanzamt kennt die Probleme.

Eine Offshore-Gesellschaft, die schnell über eine billige Unternehmensgründungsagentur gekauft wurde, ohne dass geeignete Strukturen vorhanden sind und die Unternehmensunterlagen zu Hause aufbewahrt werden, ist eine klassische Einladung für eine Steuerprüfung. Wir können in solchen Fällen zwar mit fundierter Rechtsberatung helfen, empfehlen jedoch, im Voraus die Vor- und Nachteile abzuwägen und eine geeignete Rechtsstruktur zu schaffen, falls so etwas passiert.

Die EU bietet insbesondere nach ihrer Erweiterung spannende Perspektiven. Jeder EU-Bürger kann frei EU-Unternehmen gründen, ohne steuerliche Probleme zu riskieren. Allerdings gibt es einige Bedingungen. Um mehr zu erfahren, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

Bei Bedarf können Sie jederzeit eine Offshore-Gesellschaft in Ihre bestehende Struktur integrieren. Offshore-Gesellschaften können für bestimmte Transaktionen wie Stiftungen und Trusts, Verrechnungspreise oder Rückversicherungen genutzt werden.

Sprechen Sie mit uns über Ihre Ideen und Pläne – wir sind in London, Luzern, St. Gallen, Malta und Zypern.

Kontaktieren Sie uns einfach über unser Kontaktformular und wir melden uns in Kürze bei Ihnen.

Ein neues Unternehmen innerhalb der EU hilft Ihnen, Steuerschätzungen in Ihrem Wohnsitzland zu vermeiden.

Wir sind hier, um Ihnen zu helfen, die richtige Gerichtsbarkeit für Sie zu finden oder Vor- und Nachteile der Gerichtsbarkeit Ihrer Wahl zu besprechen. Wir prüfen, ob Ihre Idee umsetzbar ist oder nicht und beraten Sie, wie Sie Ihre Pläne ändern können, um in Bewegung zu kommen.

Kontaktieren Sie uns einfach über unser Kontaktformular und wir melden uns in Kürze bei Ihnen.

Banken und Zahlungsdienstleister unterliegen in allen EU- oder EFTA-Ländern sowie in der Schweiz strengen Vorschriften. Daher ist das Interesse daran, Offshore-Unternehmen Bankdienstleistungen anzubieten, sehr gering.

Der Grund dafür ist einfach: Die Einhaltung der Vorschriften ist eine kostenintensive Aufgabe, was bedeutet, dass eine Bank mehrere hundert Euro pro Monat verlangen müsste, um Bankdienstleistungen anzubieten. Selbst die Kontoeröffnung wäre mit hohen Kosten verbunden.

Andererseits: Wer möchte schon ein Bankkonto auf einer abgelegenen Insel eröffnen und dort einen beträchtlichen Geldbetrag hinterlegen? Niemand, da die Gelder im Gegensatz zu Bankkonten in der EU und im Vereinigten Königreich nicht geschützt sind.

Sie möchten ein Offshore-Unternehmen betreiben und benötigen Bankdienstleistungen? Sprechen Sie uns an, wir können Ihnen helfen.

Kontaktieren Sie uns einfach über unser Kontaktformular und wir melden uns in Kürze bei Ihnen.

Most frequent Countries & Proven Tax Solutions

Zypern

Ein attraktiver Ort zum Leben und Arbeiten, und das Land hat viel zu bieten. Die Zusammenarbeit mit den Behörden ist unkompliziert, und das Steuersystem ist hervorragend. Zahlreiche Steuerabkommen, eine niedrige Körperschaftssteuer von 12,5 %, keine Quellensteuern und steuerfreie Dividenden für einen Zeitraum von 17 Jahren (als Einwohner Zyperns ohne Wohnsitz).

Malta

Malta hat sich in den letzten Jahren zu einem Top-Standort mit außergewöhnlichem Bevölkerungswachstum entwickelt. Der Nachteil sind die hohen Lebenshaltungs- und Immobilienpreise. Das Steuersystem ist mit einer Körperschaftssteuer von 35 % kompliziert, aber Sie können eine Steuerrückerstattung erhalten, wodurch sich die Nettobesteuerung bei der Angabe von aktiven Einkünften auf nur 5 % beläuft – es gelten bestimmte Bedingungen.

Portugal

Derzeit in Überprüfung. Bitte kontaktieren Sie uns.

Spain

Spanien ist nach wie vor ein guter Ort zum Arbeiten und Leben. Die Steuern sind zwar nicht so niedrig wie in anderen Ländern, aber Spanien hat viel zu bieten. Die Körperschaftssteuer liegt zwischen 19 % und 23 % (ab 2026) für Kleinstunternehmen und KMU. Neu gegründete Unternehmen werden sowohl im ersten Steuerzeitraum, in dem sie einen Gewinn erzielen, als auch im folgenden Steuerzeitraum mit einem Steuersatz von 15 % besteuert.

Irland

Diese Gerichtsbarkeit des Common Law hat viel zu bieten. Freundliche und einladende Behörden, ein gut strukturiertes Steuersystem mit nur 12,5 % Körperschaftssteuer, ein globales Netzwerk von Steuerabkommen und niedrige Strafen für versäumte Einreichungen. Darüber hinaus bietet Irland einen guten Bankensektor und einen guten Arbeitsmarkt.

Niederlande

Die Niederlande sind ein guter Standort für eine Holdingstruktur, da sie eine Fülle von Optionen und ein riesiges Netzwerk von Steuerabkommen bieten. Der Körperschaftsteuersatz liegt in einer Steuerbandbreite von 15 % – 25,8 %. Der Gründungsprozess des Unternehmens ist schnell und erfordert kein eingezahltes Stammkapital. Das Land hat einen guten Bankensektor.

Tschechien

Ein guter Standort in Mitteleuropa. Einfaches Reisen, da Sie keinen Flug kaufen müssen. Gute Erreichbarkeit nach Deutschland und hohe Akzeptanz im Ausland, wodurch Diskussionen beim Finanzamt begrenzt bleiben. Das steuerliche Umfeld ist angemessen (Körperschaftssteuer 15 % – 22 %). Guter Bankensektor, erschwinglicher Immobilienmarkt und niedrige Lebenshaltungskosten.

Slowakei

Wie Tschechien ein guter Standort in Mitteleuropa. Für Österreicher aufgrund der Nähe zu Österreich ein bevorzugter Standort. Für Mitteleuropa gute steuerliche Rahmenbedingungen, vernünftige Unternehmenssteuern von 15 % – 21 % und niedrige Quellensteuern. Das Land hat einen guten Bankensektor, einen erschwinglichen Immobilienmarkt und niedrige Lebenshaltungskosten.

Bulgarien

Bulgarien ist nicht nur aus steuerlicher Sicht ein guter Standort in Mitteleuropa. Die steuerlichen Rahmenbedingungen sind mit einem niedrigen (flachen) Körperschaftsteuersatz von nur 10 % hervorragend. Das Land bietet einen guten Bankensektor, einen günstigen Immobilienmarkt und niedrige Lebenshaltungskosten. Es hat jedoch einige Reputationsprobleme, aber mit niedrigen Arbeitsmarktkosten können Sie nichts falsch machen.

Littauen

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Lettland

Normalerweise eine gute Jurisdiktion im Norden Europas. Die baltischen Staaten und insbesondere Lettland waren Vorreiter bei der Implementierung von GOV-Online-Diensten. Das Land hat gute steuerliche Rahmenbedingungen, einen vernünftigen Körperschaftsteuersatz von 20 % und niedrige Quellensteuern. Das Land hat einen guten Bankensektor, niedrige Lebenshaltungskosten und einen erschwinglichen Immobilienmarkt.

Polen

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